Schöneiche-Rüdersdorf

Die Straßenbahn Schöneiche-Rüdersdorf zählt mit nur einer Linie zu den deutschen Kleinstbetrieben und zu den selten gewordenen Überlandbahnen. Wie auch die Woltersdorfer und Strausberger Tram gewährt sie einen Anschluss umliegender Gemeinden an die S-Bahn Berlins. Bedeutung hat sie deshalb vor allem für Berufspendler und Tagestouristen.

 

Nach im Jahr 2010 hunderjährigem Bestehen sind die Gleisanlagen nunmehr vollständig saniert. Der Betrieb wird mit einem gemischten Wagenpark aus Tatra- und Heidelberger Gelenktriebwagen geführt. Jährlich befördert die Schöneicher-Rüdersdorfer Straßenbahn (SRS) ungefähr eine Million Fahrgäste.

 

Der Wagenpark der Schöneicher-Rüdersdorfer Straßenbahn (SRS) ist gemischt. Neben Tatrabahnen bewältigen nunmehr auch gebrauchte Fahrzeuge aus Heidelberg den Betrieb.
Der Wagenpark der Schöneicher-Rüdersdorfer Straßenbahn (SRS) ist gemischt. Neben Tatrabahnen bewältigen nunmehr auch gebrauchte Fahrzeuge aus Heidelberg den Betrieb.